(Geschrieben von Jack Kelley)
Das ist der 1. Teil einer siebenteiligen Studie über die Endzeit.
Bei all den Hurrikans, Erdbeben, Kriegen und Krankheiten, welche die Nachrichten dominieren, ist es kein Wunder, das sich immer mehr Menschen für Endzeitprophetien interessieren. Auch Ungläubige fragen sich, ob das Ende nah ist. Es überrascht, wie wenig die meisten Christen auch heute noch über die Prophetien wissen. Mit wenigen Ausnahmen wird das Thema in Seminaren nicht gelehrt und somit von den Predigern auch nicht gepredigt, und deshalb lernen viele Christen die Bibelprophetien nicht. In all meinen Jahren als konfessioneller Christ habe ich nie eine Botschaft darüber gehört, welche Wichtigkeit die Prophetien für den gemeinsamen Weg mit Gott für einen Gläubigen haben. Und dennoch gibt die Bibel den Endzeitprophetien mehr Raum, als den Lehren über Jesus! Wenn Christen gefragt werden, warum sie die Prophetien nicht studieren, werden meist diese zwei Gründe genannt:
1) Weil die Bibelprophetien sie erschrecken,
2) Weil die Bibelprophetien sie verwirren.
ANDERE BEITRÄGE
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Freitag, 25. September 2015
Samstag, 19. September 2015
Das Ende des Zeitalters und danach
(Geschrieben von Jack Kelley)
Hinweis: Diese Ausführungen sind eine Zusammenfassung aus Dutzenden von Enzeitprophetien sowohl vom Alten als auch vom Neuen Testament. Ziel ist es, einen verständlichen Überblick über die vor uns liegenden Zeiten aus Sicht der Bibel zu geben.
Bald wird ein Tag kommen, für viele unerwartet, an dem Israel plötzlich angegriffen wird. Selbst die Israelis werden davon überrascht werden, da sie sich in falscher Sicherheit wiegen. Denn kurz vorher werden sie ihre umliegenden Nachbarn besiegt, wie in Psalm 83 vorhergesagt und Damaskus zerstört und damit ihre Geschichte als älteste bewohnte Stadt der Welt beendet haben (Jesaja 17:1). Der iranische Zweig der Hisbollah und die Vertretung der Hamas in Ägypten werden ebenso besiegt sein, und das bedeutet das endgültige Ende der palästinensischen Sache. Die Juden werden sich eines kurzen Augenblicks des Friedens erfreuen, um Atem schöpfen zu können in einer für sie jetzt etwas freundlicheren Welt.
Hinweis: Diese Ausführungen sind eine Zusammenfassung aus Dutzenden von Enzeitprophetien sowohl vom Alten als auch vom Neuen Testament. Ziel ist es, einen verständlichen Überblick über die vor uns liegenden Zeiten aus Sicht der Bibel zu geben.
Bald wird ein Tag kommen, für viele unerwartet, an dem Israel plötzlich angegriffen wird. Selbst die Israelis werden davon überrascht werden, da sie sich in falscher Sicherheit wiegen. Denn kurz vorher werden sie ihre umliegenden Nachbarn besiegt, wie in Psalm 83 vorhergesagt und Damaskus zerstört und damit ihre Geschichte als älteste bewohnte Stadt der Welt beendet haben (Jesaja 17:1). Der iranische Zweig der Hisbollah und die Vertretung der Hamas in Ägypten werden ebenso besiegt sein, und das bedeutet das endgültige Ende der palästinensischen Sache. Die Juden werden sich eines kurzen Augenblicks des Friedens erfreuen, um Atem schöpfen zu können in einer für sie jetzt etwas freundlicheren Welt.
Mittwoch, 9. September 2015
Die Glaubwürdigkeit der Bibelprophetien
(Geschrieben von Jack Kinsella)
„Denn ein Heidenvolk wird sich gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es werden hier und dort Hungersnöte, Seuchen und Erdbeben geschehen.“ (Matthäus 24:7).
Was hat es zu bedeuten, wenn Sie Beispiele für jedes dieser Zeichen in den Schlagzeigen nur einer einzigen Zeitungsseite finden können?
In Libyen warnte Saif al-Islam Gaddafi (besser bekannt einfach als „Gaddafis Sohn“) vor „Strömen von Blut“ – ein bisschen spät, wenn man bedenkt, dass das libysche Militär schon Flugzeuge und scharfe Munition gegen die Protestierer einsetzt.
Die Zahl der Getöteten wird schon auf Hunderte geschätzt. Zeugen sprechen von Leichen, die in den Straßen liegen.
„Denn ein Heidenvolk wird sich gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es werden hier und dort Hungersnöte, Seuchen und Erdbeben geschehen.“ (Matthäus 24:7).
Was hat es zu bedeuten, wenn Sie Beispiele für jedes dieser Zeichen in den Schlagzeigen nur einer einzigen Zeitungsseite finden können?
In Libyen warnte Saif al-Islam Gaddafi (besser bekannt einfach als „Gaddafis Sohn“) vor „Strömen von Blut“ – ein bisschen spät, wenn man bedenkt, dass das libysche Militär schon Flugzeuge und scharfe Munition gegen die Protestierer einsetzt.
Die Zahl der Getöteten wird schon auf Hunderte geschätzt. Zeugen sprechen von Leichen, die in den Straßen liegen.