(Geschrieben von Norbert Lieth)
Die internationale Gemeinschaft tut sich schwer mit Irans Atomprogramm und die Stimmen dagegen werden lauter. Entwickelt sich hier etwas, das die Bibel bereits zur Zeit Jeremias vorausgesagt hat?
Nicht bloss Israel, auch arabische Länder im Nahen Osten haben Angst vor einer möglichen und immer konkreter werdenden Atommacht Iran. Ebenso fürchten die meisten grossen Staaten in der UNO das freche Vorgehen des iranischen Präsidenten. Er könnte unberechenbar reagieren und noch dreister werden; damit stünde die ganze Welt in Gefahr. So spricht man bereits vom «Ernstfall im Iran» oder einer «apokalyptischen Vision».
Claus Christian Malzahn schrieb in Welt Online: «Wenn der iranische Staatschef Mahmud Ahmadinedschad auf Israel zu sprechen kam, konnte er vor düsteren Drohungen kaum an sich halten. Dann ist vom ‹Regime, das Jerusalem besetzt hält› die Rede, das aus ‹den Annalen der Geschichte getilgt werden› muss. Ein ‹verrotteter, ausgetrockneter Baum› sei dieses Gebilde, das sich wie ‹schmutzige Bakterien› am Mittelmeer breitmache und ‹wie ein wildes Tier ausschlägt›. Den Namen des Landes, das Ahmadinedschad für die Inkarnation des Bösen hält, nimmt er kaum in den Mund – als sei schon das Aussprechen des Wortes ‹Israel› ein Sakrileg.»
Die internationale Gemeinschaft tut sich schwer mit Irans Atomprogramm und die Stimmen dagegen werden lauter. Entwickelt sich hier etwas, das die Bibel bereits zur Zeit Jeremias vorausgesagt hat?
Nicht bloss Israel, auch arabische Länder im Nahen Osten haben Angst vor einer möglichen und immer konkreter werdenden Atommacht Iran. Ebenso fürchten die meisten grossen Staaten in der UNO das freche Vorgehen des iranischen Präsidenten. Er könnte unberechenbar reagieren und noch dreister werden; damit stünde die ganze Welt in Gefahr. So spricht man bereits vom «Ernstfall im Iran» oder einer «apokalyptischen Vision».
Claus Christian Malzahn schrieb in Welt Online: «Wenn der iranische Staatschef Mahmud Ahmadinedschad auf Israel zu sprechen kam, konnte er vor düsteren Drohungen kaum an sich halten. Dann ist vom ‹Regime, das Jerusalem besetzt hält› die Rede, das aus ‹den Annalen der Geschichte getilgt werden› muss. Ein ‹verrotteter, ausgetrockneter Baum› sei dieses Gebilde, das sich wie ‹schmutzige Bakterien› am Mittelmeer breitmache und ‹wie ein wildes Tier ausschlägt›. Den Namen des Landes, das Ahmadinedschad für die Inkarnation des Bösen hält, nimmt er kaum in den Mund – als sei schon das Aussprechen des Wortes ‹Israel› ein Sakrileg.»